Galerie der Projekte - Nachbauten, Pimps, Abwandlungen, ...!

Wenn Sie eine unserer Boxen nachgebaut, abgewandelt, etc. haben oder eine unserer Ideen aufgegriffen und umgesetzt haben, wäre hier der Platz, um zu zeigen, was Sie mit den eigenen Händen erschaffen haben. Schreiben Sie uns eine E-Mail und wir stellen hier gern Bilder Ihrer Lautsprecher (falls gewünscht mit einem kleinen Text) ein. Bitte kontaktieren Sie uns unter: info@der-akustische-untergrund.de


LYC Porn von Gerhard T.

Viele Worte muss man nicht verlieren. Im Fall der neuen LYC von Gerhard T. sagen Bilder mehr als alle Worte. Sein bereits aus drei LYC aufgebautes Heimkino-System erweiterte Gerhard durch ein weiteres Paar für den Rear Bereich. Dieses Paar hätte durchaus einen Design-Preis verdient. Komplett in weiß seidenmatt lackiert wirken diese Lautsprecher sehr edel. Als besonderen Clou fertigte Gerhard wunderschöne Zierringe, die das Filzgasket der Tiefmitteltöner verdecken. Der Anschluß erfolgt über solide Polklemmen. Für den eventuellen Betrieb mit einem Röhrenverstärker hat Gerhard gleich eine zuschaltbare Impedanzlinearisierung vorgesehen. Gerhard, es ist eine große Ehre, dass du die LYC mit so viel Liebe zum Detail aufgebaut hast. Vielen Dank, dass du uns mit deinen schönen Fotos an diesem tollen Lautsprecher zumindest optisch teilhaben lässt.


Stand-LYC von Hans T.

Hans T. hat ein Paar optisch sehr gelungener LYC in der Standversion aufgebaut. Dazu wurde das Volumen für den TMT auf ca. 23 Liter erhöht, was die obere Grenze für den SPH-200KE in GHP Konfiguration darstellt. Die Gehäuse hat Hans in sehr schönem Birkefurnier ausgeführt, welches anschließend geölt wurde. Für das perfekte Finish werden die Lautsprecher noch Standfüße in Metallausführung erhalten. Zur Stabilisierung des Waveguides hat Hans meine im Baubericht vorgeschlagene Methode mit einer Heißkleber-Füllung aufgegriffen und weiter perfektioniert. Um Resonanzbildung sicher auszuschließen, wurden der Heißklebemasse kleine Stücke von Dachdeckerblei beigemischt, welche Hans für beide Waveguides exakt identisch abgewogen hat. Der für die Montage des HT notwendige Adapterring wurde passgenau aus Holz gefräst und mit passenden Einschlagmuttern versehen. Die Frequenzweichen bestehen aus hochwertigen Bauteilen und sind auf kleinen Brettchen aufgebaut. Sie finden im unteren, nicht genutzten Teil des Gehäuse Platz. Zum Klang schwärmt Hans:

 

"Was soll ich sagen, danke dass du mir zu einem Volltreffer verholfen hast. Selbst meine Frau ist begeistert vom Klang und aussehen, das soll was heißen! Nach ca 3 monatiger Einspielzeit klingen sie noch detailreicher."

 

Wir finden, dass Hans zwei echte Schmuckstücke geschaffen hat, die ihm hoffentlich noch viel Freude bereiten werden. Danke, dass wir die Lautsprecher hier veröffentlichen dürfen.


Sippo von Sascha S.

Man mag es kaum glauben, aber auch gute 10 Jahre nach der Veröffentlichung der Sippo finden sich immer noch Nachbauer des Billigheimers. Jüngst hat Sascha S. seine beiden Exemplare fertiggestellt. Das Finish besorgte er mit einer Korktapete, welches dafür sorgt, dass die Lautsprecher sich sehr gut in sein Wohnzimmer integrieren. Auch, wenn zu diesen Lautsprechern schon alles gesagt ist, äußert sich Sascha wie folgt: " Ich bin wirklich überrascht wie ehrlich vor allem Stimmen und Gitarren wiedergegeben werden. Aber auch moderne Cover von Orchestern kann man mehr als genießen." Sascha hat die Sippo für jemanden gebaut, und wir hoffen, dass sie in ihrem kommenden Zuhause für reichlich Musikgenuß Sorge tragen wird.


Wavetube 152 von Winfried E.

Winfried E. hat die mit highend Wavecor Chassis bestückte Wavetube 152 in Naturholzoptik umgesetzt. Auf den Bildern schön zu sehen ist die vor dem Aufleimen der Seitenwand eingebrachte Bedämpfung und die mit hochwertigen Bauteile perfekt sauber aufgebaute Frequenzweiche.

Winfried E. schreibt zur Wavetube 152: "... die Lautsprecher sind seit ca. 10 Tagen fertig und ich bin begeistert, alles hat geklappt und die Wiedergabe ist perfekt."

Wir freuen uns darüber, dass wieder einer unserer Vorschläge umgesetzt wurde und wünschen Winfrie E. viel Spaß mit seinen neuen Lautsprechern.


D.A.U. Potpourri von Tobi L.

Gleich drei verschiedene Bausätze aus den Reihen des D.A.U. hat Tobi L. aufgebaut. Für Partys sollte es die Kid Rock sein, deren Gehäuse Tobi mit Graniteffekt-Lack versehen hat. Der auffällige Carpower Schriftzug auf der Dustcap wurde mittels Edding Tusche unsichtbar gemacht. Die zweite im Bunde ist die kleine Monacor Mini TQWT, deren Entweicklung auf unser MItglied Gazza zurück geht. Die kleine Box mit dem Monacor SP-8/4 hat Tobi mit aus heimischen Hölzern gewonnenen SaRaiFo Furnier in der Ausführung "Rainbow" gefinisht. Eben dieses Furnier ziert auch Tobis neuesten Nachbau, die Sica Mini-TQWT, die fortan in Tobis Küche aufspielen darf. Dass das Furnier in diesem Fall in Querrichtung aufgebracht und um die leicht abgerundeten Kanten herum aufgebügelt wurde, verleiht den schmucken Böxlein ein besonders interessantes Aussehen. Es ehrt uns in besonderer Weise, dass hier gleich mehrere unserer Bauvorschläge realisiert wurden. Dafür besten Dank. Wir freuen uns, dass die Lautsprecher dir viel Spaß bereiten.


Quintet von Mr. Kanister

Als Lautsprecher Nr. 3 im Bunde hat Mr. Kanister gleich zwei Paare Quintet aufgebaut. Ganz im Sinne des Umweltschutzes griff er bei der Herstellung der Fronten zu Leimholzresten, die er auf dem Sperrmüll fand. Nach sorgfältiger Bearbeitung hat sich das kostenlose und hochwertige Material in sehr schöne Schallwände verwandelt, welche glänzend lackiert und auf einen mattschwarzen Korpus aufgeleimt wurden. Verrundete Kanten verleihen den preiswerten Lautsprechern eine sehr hochwertige Optik. Mögen die Freunde viel Spaß mit diesen tollen Quintet haben. Das sind ebenfalls ganz toll gefinishte Lautsprecher, für deren Nachbau wir uns recht herzlich bedanken.


Three-Sixtyfive in toller Optik

Mr. Kanister präsentiert seinen zweiten Nachbau aus den Reihen der D.A.U. Entwickler. Nach der Ur Crazy hat er sich nun an die Three-Sixtyfive von donhighend gewagt. Wie schon bei seinem Erstlingswerk besteht der Korpus aus geflämmtem Echtholz. Die weiße Front setzt die drei Tymphany Chassis sehr gut in Szene und bildet einen schönen Kontrast zum rustikalen Look des Korpus. Als optisches Highlight wurden helle Designelemente in Form von Intarsien in die Seitenwände der Lautsprecher eingebracht. Mr. Kanister schafft es auf diese Art, den Spagat zwischen rustikaler und dennoch moderner Optik zu vereinen.

Zur besseren Standsicherheit ruhen die Lautsprecher auf 4 seitlich angebrachten Füßen , welche ebenfalls in schönem Weiß erstrahlen. Dies ist ein, wie wir finden, sehr gelungenes Design, welches sich angenehm vom Einheitsbrei  abhebt. Mit seinen neuen, tollen Lautsprechern wünschen wir Mr. Kanister viel Freude. Vielen Dank für den Nachbau und natürlich auch für die tollen Bilder deiner Three-Sixtyfive.


DAUmino S in tollem Finish

Nachdem Daniel P. schon seit geraumer Zeit ein Paar DAUmino M sein eigen nennt, hat er sich nun an den Nachbau der kleinen Schwester, DAUmino S gewagt. Daniel möchte diese kleinen Lautsprecher als Rears in seinem Heimkino einsetzen. Beim Design hat sich Daniel an den Produkten aus dem Hause Acoustic Energy orientiert. So bildet die in Nussbaum furnierte Schallwand aus stabilem MPX einen wunderschönen Kontrast zu dem seidenmatt weiß lackierten Korpus. Für stabilen Stand sorgen kleine Standfüße, sicheren Kontakt zum Kabel wird durch massive Polklemmen gewährleistet. Alles in allem ein rundum gelungenes Lautsprecher Paar, zu dem wir Daniel P. beglückwünschen.


Mona Kea in edlem Furnier

M.K. aus dem schönen Thüringen hat seine Mona Kea als wahres Schmuckstück aufgebaut. Um ein eventuelles Durchdrücken von Stoßkanten zu vermeiden, wurde der Gehäusezuschnitt, vor dem Finish mit edlem Furnier, auf Gehrung gearbeitet. Für die Körbe der beiden SP-4/60PRO wurden Zierringe angefertigt, um die Gesamterscheining dieses Ausnahmelautsprechers noch stimmiger zu gestalten. Spezielle Standfüße, welche das Gehäuse seitlich umgreifen, runden die äusserst gelungene Optik der Mona Kea ab. Zum klanglichen Erlebnis schreibt M. K. wie folgt: "In der CB Version extrem sauber und tiefreichend, als BR noch etwas kräftiger und druckvoller. Auch Stimmen, Klangfarbe und Höhenwiedergabe auf veritablem Referenzniveau. Besonders überraschend für Hörer dieser Boxen war, wie frappierend lebensecht, frei und emotional ansprechend Stimmen und Instrumente im Raum stehen - fast greifbar!" Für diese tolle Bewertung der Mona Kea bedanken wir uns recht herzlich. Uns bleibt nur, viel Freude mit diesen wunderschönen Lautsprechern zu wünschen.


Wunderschöne Stand-LYC aus Österreich

Michael E. aus dem benachbarten Österreich überraschte uns mit Bildern seiner LYC, die er als Standbox aufgebaut hat. Dabei hat Michael eine sehr aufwendige und professionelle Vorgehensweise an den Tag gelegt. Die Oberfläche des Gehäuses besteht aus massivem Eichenparkett, welches auf den Innenseiten mit HDF Platten aufgedoppelt wurde, um die notwendige Materialstärke von 19mm zu erreichen. Selbstverständlich ist das komplette Gehäuse auf Gehrung gearbeitet, und sowohl die Ausfräsungen für die Chassis als auch der notwendige Adapterring aus Aluminium für die Hochzeit zwischen Hochtöner und Waveguide wurden auf CNC Geräten hergestellt. Dass Michaels Vater diese Geräte ebenfalls selbst gebaut hat, sei nur am Rande erwähnt. Als interessantes Detail hat Michael darauf verzichtet, die schrägen Fasen zu furnieren. Wir finden diese Idee sehr gut und halten sie für optisch mehr als gelungen. Michael, deine Lautsprecher darfst du wirklich als perfekt gelungene Möbelstücke bezeichnen, auf die du sehr stolz sein darfst. Wir wünschen dir viele schöne Momente beim Ansehen und natürlich noch viel mehr beim Anhören deiner LYC.


Italian Stallion von Karsten Z.

Ein sehr schön ausgeführtes Paar Italian Stallion hat Karsten Z. realisiert. Karsten hat die Schallwände mit den beiden unterschiedlichen Fasen in Eigenregie und in Handarbeit hergestellt. Das ist ihm in hervorragender Weise gelungen. Ihr Finish wurde in hochglänzendem Weiß ausgeführt. Den Korpus ziert hingegen eine Lackierung in glänzendem Schwarz. Insgesamt bietet sich auf diese Weise ein sehr gelungener Kontrast, bei dem die schönen Sica Chassis besonders gut zur Geltung kommen. Karstens bessere Hälfte hat einen Sticker designed, welcher die Umrisse Italiens in den Landesfarben darstellt. Als besonderen Clou rundet je einer dieser Sticker das Finish der beiden Italian Stallion ab. Karsten beschreibt die ersten Töne als "eine Offenbarung, großartig", und weiter, "Wenn sich dann nach den ersten Taktes eines Liedes die Bühne öffnet war ich das ein oder andere Mal geneigt zu rufen "jauchzet frohlocket jubilieret"". Karsten, du hast wunderschöne Lautsprecher geschaffen, die dir hoffentlich viel Freude bereiten werden. Schön, dass du deine Italian Stallion hier optisch mit uns teilst.


LYC goes London

Astelean, ein in London lebender junger Mann aus Rumänien ist, eigenen Bekundungen zufolge, großer Monacor Fan. Bis zu seinem 32. Lebensjahr hat er ausschließlich Lautsprecher mit den Chassis aus Bremen aufgebaut. Natürlich darf da auch die LYC nicht fehlen, die Astelean in erstklassiger, weißer Lackoberfläche ausgeführt hat. Zusätzliche kleinere Fasen unterhalb des SPH-200KE verleihen den Lautsprechern ein sehr gefälliges Erscheinungsbild. Uns gefällt die Umsetzung jedenfalls sehr gut. Astelean, we wish you a lot of fun and enjoyable moments with your beautiful speakers.


Little Yellow Cab von Gerhard T.

Es sind die ersten DIY-Lautsprecher für Gerhard gewesen, und gleich hat er sich an die LYC gewagt. Er hat die Gehäuse aus MDF gefertigt und ihnen ein Kleid in Form einer schwarzen Lackierung angezogen. Es handelt sich dabei aber lediglich um "Testgehäuse", auf die Gerhard nach eigenem Bekunden "nicht sehr stolz" ist. Wir finden, dass sich auch diese Vorabversion sehr gut in den Wohnraum integriert. Inzwischen hat Gerhard aber schon neue, deutlich aufwändigere Gehäuse mit abgerundeten Seiten in Planung. Wir dürfen also gespannt sein, wie die Schmuckstücke in ihrer endgültigen Version aussehen werden.


Edle DAUmino "M" von Daniel P.

Daniel P. hat ein optisch sehr gelungenes Paar DAUmino M aufgebaut. Das Finish in sorgfältig aufgerolltem Warnex harmoniert hervorragend mit den beiden Chassis. Damit beweist Daniel, dass auch ein preiswertes Finish zu einer tollen Optik eines Lautsprechers führen kann. Als besonderes Schmankerl fertigte Daniel zwei sehr formschöne Basen mit umlaufender Fase. Spikes sorgen einerseits für sicheren Stand und andererseits für ein insgesamt mehr als stimmiges Gesamtbild. Den Klang seiner DAUmino M beschreibt Daniel in der Facebook Gruppe des Akustischen Untergrundes ohne große Umschweife "Vom Klang her braucht man nix sagen, einfach geil wie sie spielen" und weiter "Vielen Dank an Alexander Gresler für diesen schönen Klang".

Als letztes kleines Detail wurden unterhalb der Gradient CR-120 Tiefmitteltöner die diesen Chassis beigelegten Markenschildchen angebracht. Eine sehr gute Idee, wie wir finden. Verleiht diese kleine Detaillösung den schmucken Böxlein doch einen Auftritt, der nicht an ein mit einfachen Mitteln gefinishtes Lautsprecherpaar denken lässt.

 

Daniel, da hast du wirklich eine tolle Arbeit "abgeliefert", die hier in unserer Galerie auf keinen Fall fehlen darf. Mögen deine DAUminos dir viel Freude bereiten.


Die Impudence von Robert

Obwohl es sich bei der Impudence um ein ULB Projekt mit Chassis aus einem Postenangebot handelt, hat Robert den Aufbau eines Paares mit sehr aufwendigem Finish gewagt. Die mit hochwertigem SaRaiFo Furnier gefinishten, zierlichen Standlautsprecher wirken dadurch regelrecht edel. Auch klanglich wissen die als Geschenk für einen Freund gerfertigten Lautsprecher laut Robert zu überzeugen. "Wenn ich sie mit der Crazy vergleichen müsste, ist es so, dass ich manchen Track lieber über die Impudence höre. Sie ist im positiven Sinne "laid back", während die Crazy nach vorne marschiert. Noch einige Wochen kann ich sie in meinem Raum hören, werde sie dann aber gar nicht so gerne hergeben." Das ist natürlich ein wunderschönes Kompliment für einen Entwickler. Robert, mögen deine Impudence als Geschenk zu überzeugen wissen.


Florian Landvoigts' BYT MK2 in Betonoptik

Florian Landvoigt, seines Zeichens Mitglied der Facebook Gruppe "Der Akustische Untergrund", hat ein Paar BYT MK2 in Betonoptik aufgebaut. Die wunderschön verarbeiteten Lautsprecher weisen einige interessante Details auf. So hat Florian das gelbe Taxi in ein klassisches schwarzes verwandelt. Die Membranen der beiden SPH-250KE hat er mittels Edding T100 Nachfülltusche perfekt schwarz eingefärbt. Vorteil dieser Methode ist, neben einer hervorragenden Optik, die Tatsache, dass der Auftrag das Membrangewicht nicht messbar erhöht, was zur Folge hat, dass sich die TSP des Chassis nicht verändern. Ferner hat Florian seinen Lautsprechern Standfüße aus lackierten und mit Gummifüßen versehenen Streifen aus Flacheisen spendiert. Die BYT MK2 erhalten durch diese Maßnahme eine optische Leichtigkeit. Als weiteres Highlight wurden noch Zierringe für die TMT angefertigt. Florian, wir beglückwünschen dich zu diesen tollen Lautsprechern und wünschen dir ganz viel Hörgenuss. Vielen Dank für die Freigabe deiner ebenso tollen Bilder für diese Galerie.


DAUmino M von Sekraschtan I.

Eine besonders schöne Variante der Daumino M baute Sekraschtan I. auf. Er fertigte die Gehäuse aus einem Stück übrig gebliebener Küchenrückwand. Die einzelnen Bretter wurden auf Stoß zusammengesetzt. Sichtbare Schnittkanten wurden mit passendem Umleimer gefinished. Die in glänzendem Lack ausgeführte Schallwand, welche durch eine elegante Fuge von der Schallwand abgesetzt ist,  passt farblich hervorragend zum Korpus und rundet das schöne Erscheinungsbild dieser Lautsprecher ab. Das ist eine tolle Idee für einen optisch sehr gelungenen Aufbau der DAUmino M. Nicht nur Sekraschtan meint: "Ein absolut zu empfehlender Lautsprecher". Wir wünschen Sekraschtan jedenfalls viel Spaß mit seinem wunderschönen Paar DAUmino M.


Christians LYC als Studio Abhöre

Christian spielt nicht nur den Bass in einer Band, er sorgt auch für den guten Ton beim Abmischen der Aufnahmen. Bislang erledigte er das mit einem Pseudo D'Appolito F.A.S.T. Lautsprecher. Während der Suche nach neuen Lautsprechern für diesen Zweck wurde Christian von einem Mitglied der D.A.U. FB Gruppe ein Paar LYC ausgeliehen. Inzwischen wurden die F.A.S.T. Lautsprecher durch ein Paar eigens aufgebauter LYC ersetzt. Dazu meint Christian: "Bin immer noch sehr begeistert von den LS und sicher, dass die LYC mit sehr hochwertigen Aktiv-Monitoren vergleichbar sind. Wie man auf den Bildern sehen kann ist mein Hörabstand sehr kurz, und ich kann sagen, dass die LS auf die kurze Distanz sehr gut funktionieren!" Für das Finish der Lautsprecher hat Christian in die Trickkiste gegriffen. Die Korpen wurden zunächst mit schwarzer Abtönfarbe gerollt. Darauf wurde eine Schicht Sekundenkleber aufgebracht, welche im letzten Arbeitsgang mit schwarzer Edding Tusche bepinselt wurde. Die eigentlich gelben Membranen der TMT hat Christian ebenfalls mit dieser Tusche schwarz gefärbt, was zu einer optisch einwandfreien, leicht glänzenden Membranoberfläche führt. Die zusätzlichen Verschraubungen verleihen den Lautsprechern einen gewissen "Studio Touch". Wir freuen uns, dass dir dein neues Arbeitsgerät viel Freude bereitet. Well done Christian!


Impudence von Eric D.

Eric D. hat ein Paar der Low Cost Lautsprecher "Impudence" aufgebaut. Die mit Chassis aus einem größeren Industrie-Restposten bestückte Box arbeitet im Hochtonbereich mit einem selbst gefrästen Waveguide, den Eric nach der Anleitung schnell und einfach herstellen konnte. Das Finish der Schallwand wurde bereits vor dem Zusammenleimen aufgetragen. So konnte sichergestellt werden, dass durch diese Arbeiten die Hochtonkalotte keinen Schaden nimmt. Wir freuen uns, dass Eric einer Veröffentlichung seiner Lautsprecher in unserer Galerie zugestimmt hat. Eric, hab viel Spaß mit deinem neuen Lautsprecherpaar. Das hast du wirklich toll gemacht.


Italian Stallion von TimHB

Als zweites D.A.U. Nachbauprojekt präsentiert TimHB seine "Italian Stallion". Wie auch schon bei seiner "Tricky!" fertigte Tim die Gehäuse aus Brettern, die er durch durch das aneinander fügen von einzelnen, abgelagerten Leisten von unterschiedlichen Hölzern fertigte. Die Frequenzweiche lagerte Tim aus. Ihre Trägerplatte, auf welcher die Bauteile akkurat angeordnet wurden, besteht ebenfalls aus miteinander verleimten Leisten. Ein Sockel rundet die sehr gelungene Optik der Lautsprecher ab. Tim, da hast du mit sehr viel liebevoller Arbeit und Mühe ein sehr schönes Lautsprecherpaar geschaffen, mit dem du hoffentlich viel Spaß haben wirst. Den hast du dir ganz klar verdient.


D.A.U. Ensemble von Philipp S.

Gleich mehrere Lautsprecher der D.A.U. Entwickler baute Philipp S. auf. Das erste Werk war die Quintet, auf welche die Save Up  folgte. Philipp grundierte die MDF Korpusse mit Clou Schnellschleifgrund. Das Finish entstand mit Acryllack von Aldi, der im Falle der Quintet sogar gespritzt wurde. Eine Versiegelung mit 2K Klarlack sorgt für die nötige Alltagsfestigkeit. Diese Beispiele zeigen, dass man auch mit einfachen Mitteln zu einem hochwertigen Resultat kommen kann. Die Crazy wurden furniert. Hierzu nahm Philipp das bewährte SaRaiFo Furnier, welches ohne Verwendung von Tropenhölzern intererssante Oberflächen-Varianten ermöglicht. Wir beglückwünschen Philipp zu seinen tollen Lautsprechern und wünschen viel Spaß beim genußvollen Hören.


Little Yellow Cab von Alois

Einen weiteren Nachbau der LYC präsentiert Alois. Die Gehäuse fertigte er aus MDF, welche mit einem Finish aus wunderschönem Mutenye Furnier veredelt wurden. Beim Aufbau der Frequenzweichen, den Alois sehr sauber gestaltete, wurde zudem auf möglichst große Abstände zwischen den einzelnen Spulen geachtet. Selbstredend, dass er sie so ausrichtete, dass sich ihre Magnetfelder kaum beeinflussen können. Zum Klang seiner Lautsprecher meint Alois: "Klanglich bin ich noch immer begeistert über den feinen Hochton, der leichten Spielweise und dem trockenen Bass." Wir meinen, dass die LYC ein großer Hingucker geworden sind, die sicherlich nicht nur die Ohren ihres Besitzers verwöhnen werden.


DAUmino "M" in Comic Finish von Martin G.

Unser FB Gruppenmitglied Martin G. hat seine DAUmino "M" ebenfalls mit einem auffälligen Finish verschönert. Es handelt sich um Seiten aus einem "Rocket Racoon" Comic. Martin baute das Gehäuse aus MDF auf und erledigte die Ausschnitte für die beiden Chassis mittels eines selbstgebauten, improvisierten Fräszirkels. Die beiden Lautsprecher hat Martin für sein Büro vorgesehen, in dem sie fortan für Hörfreude sorgen, die Martin in der FB Gruppe so beschreibt: "Insgesamt ein wirklich schöner Klang. Sie gefallen mir wirklich gut."  Wir wünschen Martin entspanntes Schaffen bei wohlklingender Musik.


Ingos' Quintet im Danger Girl Look

Ingo S. hat sich entschieden, für seinen Sohn ein Paar Lautsprecher aufzubauen. Die Wahl fiel auf die Quintet. Ingo hat ein sehr interessantes und außergewöhnliches Finish für die Quintet bewerkstelligt. Er erstand einige "Danger Girl" Comics, welche er mittels Holzleim auf die Gehäuse auftapezierte. Nach der Trocknung erfolgte ein mehrschichtiger Klarlack Auftrag. "Das Geschenk kam ausgesprochen gut an." bemerkt Ingo und führt weiter an: "Vom Klang der guten Stücke bin ich selbst, und natürlich auch mein Sohn, sehr angetan und überrascht. Zum Glück habe ich noch alle Teile für ein zweites Paar hier, damit nicht nur mein Sohn in den Genuß kommt." Wir wünschen Vater und Sohn jedenfalls viel Spaß mit diesen tollen Lautsprechern.


Little Yellow Cab in Beton-Finish von Sebi S.


Einen spektakulären Nachbau der LYC fertigte Sebi S. an. Die Lautsprecher weisen jede Menge liebevoller Details auf. Zunächst baute Sebi den Korpus aus MDF und versah ihn mit einem sehr attraktiven Aufstrich aus Beton. Zur Befestigung der Kalotte am Waveguide wurde mittels eines Lasers der notwendige Adapter aus Holz geschnitten. Auf die gleiche Art entstanden Montagebrettchen für den Aufbau der Frequenzweiche. Als besonderen Clou brachte Sebi die Werte der Bauteile mittels Laser auf die Brettchen auf. Für einen interessanten Kontrast zur Gehäuseoberfläche wurden der Waveguide und der extra für den Tieftöner angefertigte Zierring mit einer Karbonfolie bezogen. Die offen auf der Rückwand der Lautsprecher montierten Frequenzweichen erhielten ebenfalls eine solche Folierung. Sebi hat keine Mühen gescheut, die Optik seiner LYC ihrem Klang entsprechend hochwertig auszuführen. Die Lautsprecher sind wahre Schmuckstücke geworden. Ganz tolle Arbeit, Sebi. Auf deine Lautsprecher kannst du sehr stolz sein. Wir freuen uns, sie in dieser Galerie präsentieren zu dürfen.


Mona Kea von Stephan H.

Einen traumhaft schönen Nachbau der Mona Kea realisierte Stephan H. in edlem SaRaiFo-Furnier Finish. Bis ins kleinste Detail hat Stephan alles in Eigenleistung aufgebaut. Sogar die komplizierte Schallwand mit ihren anspruchsvollen Fasen, sowie den schwierig einzufräsenden Korb des Mitteltöners SP-4/60PRO stellte er ohne CNC Unterstützung mit handelsüblichen Elektro- und Handwerkzeugen her. Vor dieser handwerklich tadellosen Arbeit ziehen wir gerne den imaginären Hut. Dies ist aber noch nicht alles. Stephan fertigte mehrteilige Weichen, wobei er die notwendigen Bauteile akkurat auf Plexiglasträger aufbrachte und sauber verdrahtete. Hier stimmen auch die Details. Stephan, möge die Mona Kea dir viele schöne Stunden bei entspannter Musik bereiten. Bleibt uns nur noch, dir ein dickes Dankeschön für den Nachbau und natürlich für die tollen Fotos auszusprechen.


Leckere "D.A.U. ereien" von Freigraf Fischi

Freigeraf Fischi hat gleich eine ganze Reihe an Bauvorschlägen aus den Reihen des D.A.U. verwirklicht. Es handelt sich durch die Bank um Lautsprecher aus den preiswerten Kategorien, die jedoch mit einigen interessanten Details versehen wurden und durchweg eine sehr hochwertige Optik mitbringen. Für die Ohrenkörbe der Nokia Chassis in der Crazy ließ der Freigraf Zierringe anfertigen, welche die häßlichen Entlein zu schönen Schwänen werden lassen. Im Zusammenspiel mit dem schön und sorgsam aufgebrachten Furnier entstand ein wunderschönes und wohnraumtaugliches Lautsprecherpaar. Ebenfalls mit extra angefertigten Zierringen wurden die Töner der Tricky! verschönert. Diese ULB Lautsprecher wurden gleich in zweifacher Ausfertigung aufgebaut. Wir wollen uns gar nicht entscheiden, ob uns die Variante mit MPX Front und lackiertem Korpus, oder das furnierte Paar in hellem Ahornfurnier besser gefällt. Aktuell wurde ein weiteres Lautsprecherpaar fertig, die IceBox unseres Mitgliedes Gazza. Mit dem wunderschön glänzenden Furnier sind auch diese wahre Schmuckstücke geworden. Allen Lautsprechern ist eine sehr hochwertige Optik gemein. Möge der gute Klang auf lange Zeit viel Freude bereiten.


Crazy in tollem Finish von Mr. Kanister

Einen, wie wir finden, sehr knuffigen Aufbau der Crazy hat "Mr. Kanister" realisiert. Der weiße Korpus der Lautsprecher erhielt, passend zum ebenfalls selbst gebauten Rack, eine Schallwand in gebeiztem Echtholz. Neben den akustisch notwendigen Fasen im Bereich des Hochtöners gibt es weitere Fasen am unteren Ende der Schallwand, die im Zusammenspiel mit den, ebenfalls aus Echtholz gefertigten, Standfüßen zu einer sehr harmonischen Optik führen. "Mr. Kanister" schildert: "Persönlicher Klangeindruck: Es macht einfach Spaß mit ihnen verschiedene Genres durchzuhören. Die erste Kellerparty haben sie auch schon mit Bravour überstanden. Ein Tolles Konzept für das kleine Portemonnaie." Wir finden, dass diese sehr stimmige Variante der Crazy auf keinen Fall in unserer Galerie fehlen darf. "Mr. Kanister" wünschen wir weiterhin viel Spaß mit seinen tollen Lautsprechern.


D.A.U. Sica-Mini-TQWT von Florian

Florian aus Frankfurt hat sich an unsere D.A.U. Sica-Mini-TQWT herangewagt. Das Gehäuse hat er aus 16 Millimeter starkem MDF aufgebaut. Die Kanten an den Seiten und der Oberseite der Frontwand wurden  mit der Oberfräse verrundet. Das kleine Sica Breitband Chassis wurde ebenfalls perfekt eingefräst. Nach einem gründlichen Schleifvorgang wurden die Gehäuse zunächst grundiert. Anschließend brachte Florian 5 Schichten Acryllack mit der Rolle auf, wobei zwischen jeder Lackschicht ein Zwischenschliff mit 180er Körnung vorgenommen wurde. Als weitere Besonderheit sei hier erwähnt, dass Florian sich die Mühe gemacht hat, eigens eine kleine Platine für das Korrekturglied anzufertigen.

 

Zum Klang äußert sich Florian folgendermaßen: "Die kleinen Dinger laufen seit gestern nahezu im Dauerbetrieb, und ich bin SEHR zufrieden mit dem Klang."

 

Ein schöneres Kompliment kann man nicht bekommen. Wir geben es sehr gerne zurück, denn die kleinen Lautsprecher sind sehr gut gelungen und auch optisch ein Genuß. Wir wünschen Florian viele schöne Stunden beim Musik hören mit seinen D.A.U. Sica-Mini-TQWT.

 


Erik M. präsentiert die BYT MK2 in hochwertigem Furnier

Erik M. hat die Big Yellow Taxi MK 2 aufgebaut und mit einem hochwertigen Furnier-Finish versehen. Die beiden Lautsprecher fügen sich damit hervorragend in den Wohnraum von Erik ein. Kleine Abstandshalter lassen die Lautsprecher optisch schweben. Zu den BYT MK2, die Eriks Ohren schon seit einiger Zeit verwöhnen,  meint er: "Die Lautsprecher sind nach wie vor genial". Wir wünschen Erik noch sehr viele, angenehme Stunden in Wohlklang, und wir bedanken uns  für den Nachbau und die schönen Fotos.


Ardo, Achila und AaO - Eine kleine D.A.U. Auswahl von Peter K.

Peter K. hat gleich mehrere Lautsprecher von den einzelnen D.A.U. Entwicklern nachgebaut. Die Tatsache, dass Peter über eine CNC Ausrüstung verfügt, hat zu sehr originellen und aussergewöhnlichen Gehäuseausführungen geführt. Allen ist gemein, dass sie handwerklich vorzüglich ausgeführt sind. So zieren die Fronten der Against all Odds eingefräste Kreisausschnitte, die sich über die mit Echtholz furnierten Seitenwände hinweg erstrecken. Die Oktik gewinnt durch diese Maßnahme eine gewisse Leichtigkeit. Noch aufwendiger führte Peter die Gehäuse seiner Achila TL aus. Die Schallwand, sowie die Seiten erhielten perfekt eingefräste Designelemente aus Aluminium, die die Lautsprecher zu wahren Schmuckstücken werden lassen. Als "Weltlautsprecher" kann man Peters Ardo bezeichnen, in die er Konturen einzelner Länder fräste, um sie danach mit Epoxydharz in dezentem blau aufzufüllen. Bleibt einzig zu sagen, dass wir sehr stolz darauf sind, wenn jemand sich solche Mühe macht und sehr viel Arbeit geleistet hat, um drei wunderschön anzusehende Lautsprecherpaare aufzubauen. Chapeau Peter!


Veneer meets Warnex - Die Crazy Again von Stefan M.

Stefan M. hat seine Crazy Again in einem  Mix aus furnierter Front und mit Warnex lackiertem Korpus aufgebaut. Er führt aus "Als ich dieses Projekt auf Ihrer Webseite entdeckt hatte, mußte ich sofort an die Lautsprecher „Spark III“ von Audio Physic denken, welche mit einer sehr ähnlichen Bestückung daherkommen." Bevor Stefan das Finish aufgebracht hat, mussten die Lautsprecher sich zunächst bewähren. " Erst, nachdem ich mir sicher war, dass mir die Lautsprecher klanglich gefallen,  habe ich mit dem Finish der Boxen begonnen."  Klanglich ist Stefan von seinen Crazy Again sehr angetan. Dazu schreibt er "Ich kann mich nur für Ihre tolle Entwicklungsarbeit bedanken, mir gefallen die Lautsprecher noch immer ausgesprochen gut." Wir können Stefan zu seinen Lautsprechern nur beglückwünschen. Das Finish ist mal etwas ganz anderes und optisch sehr interessant.


Aus dem Vollen - Joeys LYC mit selbst gefrästem Waveguide

Joey B. hat eine besonders aufwendige und exklusive Variante der LYC realisiert. Nach eigener Aussage fand er den originalen Waveguide optisch nicht ansprechend. So entschied sich Joey, die komplette Front seiner LYC zusammen mit seinem Kumpel Johannes R. auf ihrer CNC Fräse herzustellen. Dazu wurden zunächst ein Scan sowie ein 3D Modell des WG-300 angefertigt. Die Fräse erledigte den Rest. Um die Fasen und den WG in den exakten Originalmaßen herzustellen, wurde die Front aufgedoppelt. Die Gehäuse wurden aufwendig bearbeitet und behandelt, bevor sie ihre wunderschöne, weiße Lackoberfläche erhielten.

Gebaut hat Joey seine LYC übrigens blind, einfach wegen der guten Rezensionen. Er fügt hinzu, dass sie eigentlich als "Back Surrounds" vorgesehen waren, und dass schnell klar war, dass die LYC die alten Fronts schnell verdrängten. Zum Klang sagt Joey: Sie haben einen sehr hochauflösenden Hochton, dabei aber nie aufdringlich. Der Bass ist für die Größe überaus voluminös und richtig trocken. Genau auf den Punkt, einfach genial. Betrieben werden sie an einem symasym Selbstbauverstärker und einem rega Plattenspieler.

Diese handwerklich wunderschöne Umsetzung der LYC  hat sich ihren Platz in unserer Gallery redlich verdient. Wir wünschen Joey viele schöne und entspannte Stunden mit seinen Lautsprechern, auf die er mächtig stolz sein kann. Sie sind ein Genuss für Auge und Ohr gleichermaßen.


Kai's hochwertiges Wohnzimmer DIY-Set Up

Kai S. hat für sein Wohnzimmer ein wunderschönes Set Up gebaut. Die großen Frontlautsprecher sind die allseits bekannten Trickys. Diese wurden mit der Bügeleisen-Methode furniert und anschließend geölt. Sein Statement dazu: "Einfacher gibt es kein schönes Finish."

Als Center hat er die LYC abgewandelt und unter Beibehaltung des Nettovolumens so auf seine Bedürnisse angepasst, dass sie in die TV-Bank passt. Selbige ist übrigens auch ein Eigenbau! Sein Tipp für das geschnittene Waveguide ist, dieses in den abgeschnittenen Bereichen mit 2K Glasfaser Spachtelmasse zu verstärken, von der er sagt, sie sei schnell und einfach zu verarbeiten.

Die DAUmino-S spielt in seinem Set Up als Rear-Lautsprecher. Das perfekte Finish ist ihm geglückt, indem er Furnier-Reste für die Front benutzt hat, während die wunderschön verrundeten Gehäuse mit DC-Fix Hoch-Glanzfolie beklebt wurden. Tolle Ausführung, wie wir finden. Zur DAUmino-S sagt er: "Der Knaller - DauMino S. Gerade in Anbetracht, dass die Speaker hier aus keinen Restbeständen stammen ist dieser LS ein P/L Hammer."

Wir können Kai zu dieser tollen Umsetzung nur gratulieren und hoffen, dass er lange an seinen Lautsprechern Freude hat. Zur bis ins Detail gelungenen Ausführung, auch der DIY-TV-Bank, können wir nur sagen, dass dies das sprichwörtlich 'große Kino' ist. Glückwunsch und großes Lob für diese Leistung! Man sieht, mit wieviel Liebe zum Detail hier gearbeitet wurde.


Tricky aus vorhandenen Brettern = Designbox in Naturholzoptik

Tim HB hat vorhandene Bretter so verleimt, dass er daraus das Gehäuse für die Tricky gefertigt hat. Mein erster Eindruck, als ich das nicht wusste, war ein komplett anderer, nämlich, dass hier massiv in hochwertiges Holz investiert worden war.

Der wertige Eindruck der Box in Naturholzoptik wird durch die angebrachten Fasen und das eingefräste Reflexrohr elegant unterstützt. Ebenso hat Tim sich die Mühe gemacht, die Box am unteren Ende mit Leisten abzuschließen, die den Eindruck eines Sockels erwecken. Ein elegantes und stilvolles Design, das sich hier in das zu sehende Interieur perfekt integriert. Diese Umsetzung entspricht so richtig dem Credo der Tricky: bescheidene Zutaten, großer Effekt. Einfach toll gemacht, Tim!


Die Crazy von Daniel M. - perfektes Finish mit Tapete und Zierringen

Hier die Umsetzung der Crazy von Daniel M.

Wer hätte gedacht, dass sich hinter dem interessanten Muster des Finish schlichte Tapete verbirgt!? In weiß abgesetzt mit sauber ausgeführten Fasen versehen setzt sich die Schallwand dezent vom Korpus ab. Es ist schön zu sehen, wie sich die hell gehaltene Gesamtoptik zum restlichen Mobiliar fügt.

Besonders erwähnenswert sind auch die Zierringe der Chassis, die Daniel hat fräsen lassen. Diese verstecken sehr gut die nicht ganz so hübschen Ohrenkörbe der Nokia-Chassis und lassen so die low-Budget Herkunft der Tiefmittelton-Chassis komplett vergessen.

Eine sehr modern wirkende und kreativ gestaltete Umsetzung der Crazy.


Crazy und Crazy Again von Rouven W. - Schwestern im SaRaiFo Kleid

Rouven W. hat gleich mehrere Paare Crazy und Crazy Again aufgebaut. Gefinished hat er die Lautsprecher mit SaRaiFo Furnier, welches in den unterschiedlichsten Farben und Mustern erhältlich ist. So bekleidet das Furnier "Black YS" die Ur-Crazy. Die neuere Crazy Again ist in der Variante "Amarant" furniert, welches mit seinem dezenten Lilaton einen sehr interessanten und ansprechenden Auftritt bietet. Rouven hat die Lautsprecher abschließend geölt und mit seiner Arbeit wirklich sehr schöne Stücke geschaffen, die sich im Wohnraum definitiv nicht verstecken müssen.


Graue Eminenz - die BYT MK2 von Daniel D. in Betonoptik

Einen wirklich wunderschönen Nachbau der BYT MK2 hat Daniel D. realisiert. Er hat die Gehäuse mit zusätzlichen Fasen im Bodenbereich ausgeführt. Das Finish der Lautsprecher erfolgte mit einer Schicht Beton. Um die Tiefmitteltöner an die schlicht elegante Optik der betonierten Gehäuse anzupassen, wurden die ursprünglich gelben Kevlarmembranen schwarz eingefärbt. Abgerundet wird die Optik der Chassis durch eigens dafür gefräste Zierringe in chicem Silber, welche die Verschraubung des Töners dezent verstecken. Die Waveguides wurden im selben Farbton angepasst, so dass sich ein sehr harmonisches Gesamtbild ergibt. Wir finden, dass diese wunderschön gearbeiteten Lautsprecher hier in dieser Galerie auf keinen Fall fehlen dürfen.


Black Beauty - Rabenschwarze Crazy von Lukas Z.

In tiefem und sattem Schwarz präsentiert sich die Crazy, die Lukas Z. in Black YS Furnier aus dem SaRaiFo Portfolio ausgeführt hat. Lukas hat das Furnier mit der klassischen Bügelmethode auf seine Gehäuse aufgebracht. Um ein möglichst tiefes Schwarz zu erreichen, wurde das Furnier zweifach gebeizt, ehe es mit ebenfalls zwei Schichten seidenmattem Hartwachsöl gefinisht wurde. Die Lautsprecher sind wirklich perfekt gelungen. So wird die Crazy zu einer wahren Black Beauty, die in unserer Galerie keineswegs fehlen darf.


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Links

  • donhighend.de: Alex baut seit einer gefühlten Ewigkeit Lautsprecher und teilt sein Wissen über seine Site / D.A.U. Mitglied
  • www.gazza-diy-audio.de: relativ neu in der Szene, daher noch wenige aber überzeugende Projekte / D.A.U. Mitglied
  • Roul-DIY: Newcomer in der Entwickler Szene / D.A.U. Mitglied
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